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Thread: Die Clans

  1. #1

    Die Clans

    Deutsche Beschreibung der Clans.
    Übersetzung von Ikarus. Besten Dank.

  2. #2

    Unionists

    Unionists
    Politik: Konservative Ansichten, Pro-Konflikt in der Clan/Omni-Frage.
    Anführer: Aideen Landau, 175 Atrox Enforcer
    Ort: Unbekannt.
    Hintergrund:
    Die Unionists sind, wie ihr Anführer, hauptsächlich ehemalige oder immer noch arbeitende Bergarbeiter, die keine Freundschaft zu Omni-Tek verspüren. Ihr Hass auf den Konzern ist genauer gesagt so groß, dass sie alle seine Mitarbeiter von dem Planeten verbannen wollen, damit Rubi-Ka ausschließlich von einem Clan Regime regiert (einer clanischen Regierung verwaltet/geführt?) werden kann.
    Ihr Anführer, Aideen Landau, ist ein stattlicher Atrox. Während die meisten annehmen, er müsse Schwierigkeiten damit haben, komplette Sätze zu formulieren, beweist er ihnen jedes Mal das genaue Gegenteil, wenn er seinen Mund aufmacht.
    Aideen hat nicht studiert, sondern in den Minen gearbeitet - und er weiß ganz genau was er in diesem Konflikt erreichen möchte. Er ist auch gut darin genau dies jedem mitteilen zu können. Denn trotz seines limitierten Vokabulars findet er immer die richtigen Worte, um genau das auszudrücken, was jeder fühlt. Er ist sehr eloquent, und das nicht nur für einen Atrox.

    Einstellung zum Council of Truth:
    Sie sehen das Council of Truth als ein Entgegenkommen an Omni-Tek an, da das Council natürlich hauptsächlich danach strebt , eine für alle Clans vorteilshafte Lösung des Konflikts zu finden. Die Unionists haben kein Interesse daran, daher nehmen sie nur widerstrebend am Council teil.
    Vereinbarungen wie den Tir Accord empfinden sie als Affront. Ihrer Meinung nach klingen solche Abkommen danach, als hätte Omni-Tek alle Rechte an diesem Planeten und die Firma würde einzig in ihrer unendlichen Großmut den Clans eigene Territorien zugestehen. Dennoch empfinden die Unionists einen gewissen Respekt gegenüber dem Council, da sie in ihm die erste Stufe eines von Clan geführtem Rubi-Ka sehen.

    Einstellungen zu den anderen Clans:

    Eco Warriors:
    Wie bei Gaia haben die Unionists wenig Interesse an einer Zusammenarbeit mit den Eco Warriors, da sie gegen ihre extreme Umweltschutzpolitik sind. Die Unionists wollen auf Rubi-Ka bleiben und weiterhin Bergbau betreiben.

    Gaia:
    Die Unionists hegen keinen Wunsch, die terrageformten Landstriche von Rubi-Ka zu verlassen. Da sie hauptsächlich Bergmänner und Arbeiter sind haben sie ohnehin wenig Interesse an Umweltschutz.

    New Dawn:
    Die Unionists betrachten New Dawn als respektablen Clan, obwohl sie aufgrund der Gerüchte, New Dawn würde mit OT verhandeln, etwas skeptisch sind.

    Terra Firma:
    Die Unionists stehen ziemlich nahe bei Terra Firma, da Terra Firma von sich behauptet jedermann zu vertreten. Sie sind trotzdem ein wenig skeptisch, da Terra Firma für gewöhnlich viel zu politisch ist.

    The Knights of Avalon:
    Die Unionists haben eine ganze Menge Respekt für die Knights. Sie sehen sie als die Ehrenhaftesten und Vernünftigsten der Clans.

    The Pilgrims:
    Die Pilgrims sind ein wenig zu friedfertig für den Geschmack der Unionists, da sie den Krieg als die einzige Lösung für diesen Konflikt ansehen. Ebenso hegen die Unionists keinerlei Wunsch neutralen oder Omni-Tek Bürgern zu helfen. Stattdessen wollen sie Rubi-Ka von den Clans geführt sehen.

    Die Sentinels:
    Die Unionists haben keine Geduld für Radikale, vor allem wenn sie an so unwesentlichen Dingen wie Umweltschutz interessiert sind. Wie dem auch sei, die Unionists respektieren die Macht der Sentinels, auch wenn sie nicht mit ihren extremen Einstellungen übereinstimmen.
    [ooc: So steht es im O-ton, Umwelt/Umweltschutz.. das passt nicht so recht zu den Sentinels, also würde ich einfach darüber hinwegsehen, der Rest stimmt allerdings.]

    Vanguards:
    Die Unionists können die Vanguards nicht leiden, denn da sie sich nur mit Geld beschäftigen, denken die Unionists, dass Vanguard unmöglich größere Ziele für die Clans im Allgemeinen im Kopf haben könne.

  3. #3

    Sentinels

    Sentinels
    Politische Gesinnung: Radikale Ansichten, pro Konflikt zwischen Clan und Konflikt
    Führer: Simon Silverstone, Solitus Soldier
    Ort: Tir; Sparta
    Hintergrund:
    Die Stadt Sparta dient den Sentinels nicht nur als Heimatbasis, sondern auch als militärisches Trainingslager, in dem neuen Mitgliedern des Clans eine Grundausbildung angeboten wird. Da die Sentinels bei der Durchsetzung ihrer Ziele nicht vor der Anwendung von Gewalt zurückschrecken, sind sie meist die ersten, die bei einem Anschlag auf Omni-Tek-Anlagen verdächtigt werden.
    Über die Sentinels ist generell sehr viel bekannt, denn sie sind nicht nur einer der größten Clans, sondern auch der wohl offenste und unverblümteste.
    Sie beherrschen ganz Tir, da die von ihnen gestellten Wachmannschaften freie Hand haben. Ihr Ziel ist die vollständige Zerschlagung von Omni-Tek, welches sie durch offenen Krieg zu erreichen gedenken.
    Doch sie hegen nicht nur gegenüber Omni-Tek diesen großen Groll. Genauso, wenn nicht sogar noch mehr, hassen sie die Neutralen, weil sich diese nicht für eine Seite entscheiden wollen. Daher haben sie auch alle Neutralen aus Tir verbannt.

    Simon Silverstone ist ein charismatischer, mächtiger und großspuriger Führer. Er nimmt kein Blatt vor dem Mund und ist sehr starrsinnig. Desweiteren macht er keinen Hehl daraus, daß er jemanden, der nicht seiner Meinung ist, haßt.

    Die Sentinels werden von den anderen Clans als einer der größten und mächtigsten Clans angesehen, aber auch als der am meisten zerstörerisch veranlagte.
    Selbst wenn die Sentinels es gewollt hätten, eine mächtige Fraktion im Council zu werden, hätte das Council versucht, Simon Silverstone von jeder wichtigen Funktion fernzuhalten.
    Die einzigen, die die Sentinels mehr hassen als die Clans, ist Omni-Tek.
    Die Sentinels sind für zahllose Zwischenfälle, die Omni-Tek als terroristischen Akt eingestuft hat, verantwortlich und das einzige, was größer als die Akte über Simon Silverstone ist, ist die neueste Ausgabe der allesumfassenden Enzyklopädie (und das ist eine Enzyklopädie, die, wie es der Name schon sagt, alles Wissen - von Quantenphysik bis zu Rezepten von Goloala-Burgern - und jedes Stück Geschichte der Menschheit enthält.).
    Die Sentinels haben wenig Allierte. Das kommt daher, dass diejenigen, die mit ihnen konform gehen, ihnen auch beitreten.
    Trotz all dieser Umstände weiß das Council of Truth um die Macht der Sentinels und benötigt diese auch - obwohl sie sie oft ablehnen.
    Abschließend läßt sich sagen: Wenn ein Clan gegen den Krieg ist, dann ist er auch gegen die Sentinels.

    Einstellung zum Council of Truth
    Obwohl die Sentinels die übrigen Clans am liebsten ignorieren würden, und genauso wie sie das auch damit durchkommen könnten, so haben sie doch einen Sinn für die PR, die sie bekommen.
    Auch wenn die Sentinels sich nicht um die Meinung von Radiman oder den anderen großen Clans scheren, haben sie es akzeptiert, dass sie, wenn sie das Council komplett ignorieren, eine Menge Unterstützung anderer Clanner verlieren würden, denn die Mehrheit der Clanner erkennt das Council an.
    So nehmen die Sentinels widerstrebend am Council teil und versuchen so gut wie möglich den Anschein zu erwecken, als bräuchten sie dies nicht.

    Einstellungen zu den anderen Clans:

    Eco Warriors:
    Die Sentinels respektieren die Unverfrorenheit, mit der Eco Warriors ihre drastischen Forderungen stellen. Während sie selbst keineswegs beabsichtigen in absehbarer Zeit den Planeten zu verlassen, haben sie keine Probleme damit, allen anderen beim Verlassen des Planeten zu helfen.

    Gaia:
    Ähnlich wie bei den Eco Warriors respektieren die Sentinels die Extrovertiertheit Gaias. Während sie nicht explizit gegen Gaia sind, haben die beiden Clans, abgesehen von ihren radikalen Einstellungen, jedoch herzlich wenig gemeinsam.

    New Dawn:
    Die Sentinels haben eine Abneigung gegenüber New Dawn. Hauptsächlich deshalb, weil sie keinerlei Verlangen verspüren, mit Omni-Tek zu verhandeln.

    Terra Firma:
    Für die Sentinels ist Politik ein notwendiger Teil des Krieges – und so sehen sie auch die Notwendigkeit für Terra Firma

    The Knights of Avalon:
    Für die Sentinels sind die Knights schwach und machtlos wegen ihrer unentschlossenen Haltung zum Krieg. Das Gehabe der Knights empfinden die Sentinels als Show und sehen sie hauptsächlich als Jasager von Radiman.

    The Pilgrims:
    Das einzige, was die Sentinels noch mehr ablehnen als die Firma, das sind Neutrale und da die Pilgrims Neutralen ebenso helfen wie Clannern, stehen sie auf der schwarzen Liste der Sentinels.

    The Unionists:
    Die Sentinels haben großen Respekt vor den Unionists wegen ihrer Bereitwilligkeit zu arbeiten und ihrem gemeinsamen Hass auf Omni-Tek

    Vanguards:
    Für die Sentinels sind die Vanguards nicht mehr als rückgratlose Geschäftsleute – und dies ist ihrer Sichtweise gegenüber Omni-Tek sehr ähnlich.

  4. #4

    Vanguards

    Vanguards
    Politik: Gemäßigte Ansichten, unentschlossen im Clan/Omni Konflikt
    Kopf: Alan Jacobi, level 220 Opifex Fixer
    Ort: Old Athens, ehemaliges Gefängnis.
    Hintergrund:
    Wenn es auf Rubi-Ka einen Weg gibt um ehrliche Credits zu machen, dann werden dir die Vanguards und Alan Jacobi davon erzählen - und wieviel Profit sie damit schon gemacht haben.
    Wenn es einen Weg gibt um Geld unter dem Tisch zu machen und sogar noch beachtlicheren Profit dabei zu machen, werden sie es tun. Aber sie werden es nicht zugeben, denn sie ziehen ihren Nischenmarkt vor.

    Alan hat auf den Straßen von Tir damit angefangen, größeren Fischen zu helfen größere Fische zu bleiben, oder ein eigene kleine Gaunereien zu drehen. Er hat sie nicht wirklich um Absicherungen oder dauerhaften Warenumschlag gekümmert, sein Geist allerdings war schnell - und sein Taschenrechner schneller.

    Mit seinem Fähigkeiten, was Zahlen und Buchhaltung anging, begann er schon bald seinen eigenen Notgroschen anzusammeln. Und mit dem Profit seiner Arbeitgeber startete er sein eigenes Unternehmen. Vanguard ist die Gilde, die um seine Organisation herum erschaffen wurde.
    Mafia Don ist nicht gerade die Weise, in der Alan Jacobi gesehen werden will, aber so sehen eben die meisten ausserhalb der Vanguards ihn und seinen kapitalistischen Clan.

    Einstellung zum Council of Truth
    Ein gegenseitiges Agreement bis hin zur Lösung der Aggression zwischen Clan und Omni-Tek sowie zwischen den Clans untereinander ist alles, was sich Alan wirklich wünscht. Je mehr Leute miteinander klar kommen und zu einer Übereinkunft finden, desto mehr Leute wollen mit ihm und den Vanguards handeln.
    Ja, es kommt darauf an, was Vanguard von diesen Meetings und ihrer dortigen Präsenz profitieren kann.

  5. #5

    The Knights of Avalon

    The Knights of Avalon
    Politik: Konservative Entscheidungsfindung, unentschlossen im Clan/Omni Konflikt.
    Anführer: Sir Tristram Solis, 220 Solitus Keeper
    Ort: Camelot, Avalon
    Hintergrund:
    Die Knights of Avalon sind einer der attraktivsten Clans für neue Rebellen. Lord Galahad, ihr Anführer, verlangt dass sie nach dem alten Englischen Rittercodex des frühen Mittelalters leben.
    Sie sind mutig und idealistisch - und definitiv ein Dorn im Auge des Megakonzerns.
    Tristram war ein Findelkind, das von Sir Jeromey Solis wie sein eigener Sohn aufgezogen wurde. Sir Jeromey war ein Mitglied von Lord Galahads engstem Vertrautenkreises Sir Jeromey war ein Mitglied von Lord Galahads engstem Vertrautenkreises und wurde der beste Freund von Sir Beargar als sie Galahad bei seiner Arbeit für die Clans und Redeemed geholfen haben.
    Jeromey war einer der Ritter die Galahads erste Attacken an der Front gegen die Unredeemed angeführt haben. Er hat früh sein Leben in diesem beginnenden Konflikt verloren.
    Da Tristram viele der Eigenschaften seines Vaters zeigte, wurde er in das Sanktuarium Galahad´s in den Shadowlands zum Training geschickt, um Galahad ebenso gut wie Sir Jeromey dienen zu können.
    Seine ungezwungenen Manieren und sein Engagement für die Sache der Redeemed und Lord Galahads liess ihn schlussendlich den Platz von Sir Beargar als Repräsentanten für das Council of Truth einnehmen.

    Einstellung zum Council of Truth:
    Bei seiner deutlichen Hingabe für die Agenda seines Herren könnte Lord Galahad Sir Tristram genausogut auf seinem Schoß sitzen lassen um als Bauchredner vor dem Council of Truth aufzutreten.
    Um die Bedrohungen durch die Unredeemed und Omni-Tek abzuwehren, möchte Lord Galahad die Clans vereint stehen haben.
    Die internen Zankereien müssen aufhören, damit jeder die Wahrheit sieht und die Notlage der Redeemed höchste Priorität bekommen kann.

  6. #6

    Terra Firma

    Terra Firma
    Politik: Gemäßigte Ansichten, Pro-Konflikt in der Omni/Clan Sache
    Anführer: Hayden Okoli, 175 Solitus Bürokrat.
    Ort: Unbekannt.
    Hintergrund
    Während Terra Firma relativ neu und klein im Vergleich zu den anderen Clans ist, haben sie dank Okoli's Charme schnell eine Menge Unterstützung im ganzen Norden gefunden.
    Terra Firma sucht den Konflikt nicht aus dem Verlangen nach einem Planeten, der komplett von den Clans beherrscht werden soll. Stattdessen wollen sie ein demokratisches Rubi-Ka, in dem sowohl Omni-Tek, als auch die Clans einen gleichen Anteil in der Regierungsarbeit haben.
    Terra Firma basiert auf den gleichen demokratischen Prinzipien die sie gerne als zukünftiges Modell für die Regierung von Rubi-Ka sehen würden.
    Wenn man Okoli danach fragt, wie er weiterhin der Wahlsieger in seinem Clan bleiben möchte, verlässt er sich ganz auf den Respekt den er sich verdient hat.
    "Das System funktioniert," sagt er, "und eines Tages wird es für Rubi-Ka funktionieren".
    Wenn die Demokratie auf Rubi-Ka Einzug hält rechnet man damit, dass Okoli bereits einen Fuß in der Tür zu einem hohen Amt haben wird.
    Hayden Okoli ist ein Politiker durch und durch. Obwohl er Mitgefühl und Verlangen für die Freiheit der Clans besitzt kennt er nur die Bürokratie - daher ist sein Plan zur Freiheit nicht simpel.
    Ursprünglich hatte er das Ende des Konfliktes durch friedliche Methoden geplant. Mittlerweile hat er jedoch realisiert, dass es ein unrealistisches Ziel war.

    Gedanken zum Council of Truth:
    Terra Firma unterstützt das Council bereitwillig in all seinen Bemühungen den Konflikt zu beenden, doch man sollte ein wachsames Auge auf sie haben. Denn manchmal hat es den Anschein, dass sie Omni-Tek ihren Willen lassen um den Konzern zu beschwichtigen.
    Terra Firma ist ein aktives und stolzes Mitglied des Rates. Sie halten das Council of Truth für ein gutes Beispiel für die Effektivität von Demokratie und der Macht des Volkes.

    Einstellungen zu den anderen Clans:

    Eco Warriors:
    Terra Firma hält den Plan der Eco Warriors Rubi-Ka zu verlassen sowohl für unvernünftig als auch für undurchführbar.

    Gaia:
    Für Terra Firma ist die Frage des Umweltschutzes momentan kein Thema. Abgesehen davon sind Gaia - wie die Pilgrims - pazifistisch, was sie in den Augen von Terra Firma an Bedeutung verlieren lässt.

    New Dawn:
    Terra Firma hält New Dawns Anliegen nach einer friedliche Lösung des Konfliktes sowohl für unrealistisch als auch konkurrierend zu Terra Firmas eigenen Zielen. Ein demokratisches Rubi-Ka hält New Dawn für etwas, was Omni-Tek niemals unterstützen würde.

    The Knights of Avalon:
    Terra Firma gehen am wenigsten mit den Knights konform, da sie deren Sinn für Ehre und Gerechtigkeit für eine schwerfällige und altmodische Art, mit Dingen umzugehen, halten. Für Terra Firma ist Ehre nicht ansatzweise so wichtig wie Ergebnisse.

    The Pilgrims:
    Wie bei den Unionists realisiert Terra Firma die Popularität, und die damit einhergehende politische Macht der Pilgrims. Während ihr Pazifismus in Terra Firmas Augen gegen sie spricht sehen sie die Pilgrims immer noch als unerschlossene Ressource an, wenn es darum geht Unterstützung von den anderen Clans und den Neutralen zu erhalten.

    The Sentinels:
    In der Hoffnung, Beistand für den kommenden Krieg und die Zeit danach zu bekommen, ist Okoli dafür bekannt geworden, Simon Silverstone und seine Sentinels zu unterstützen. Terra Firma's Verhandlungen mit den Sentinels finden aber hauptsächlich hinter geschlossenen Türen statt, da die Sentinels so unpopulär sind.

    The Unionists:
    Terra Firma unterhält enge Beziehungen zu den Unionists, da Okoli findet, dass die Unionists als der Clan für die Arbeiterklasse angesehen wird, was Terra Firma eine Menge Anziehungskraft für einen großen Teil der Clanischen Bevölkerung bietet.

    Vanguards:
    Politik braucht Geld um reibungslos zu laufen, daher hat Terra Firma für den Vanguard Clan einen speziellen Platz in seinem Herzen.

  7. #7

    New Dawn

    New Dawn
    Politik: Konservative Entscheidungsfindung. Pro-Frieden im Omni/Clan Konflikt.
    Anführer: Xeavier Humbold, 160 Solitus Bürokrat
    Ort: Norden von West Athen
    Hintergrund
    Als wahrscheinlich der friedlichste Rebellenclan suchen sie eine friedliche Koexistenz anstatt der kompletten Zerstörung Omni-Teks.
    Sie haben ein Clan Haus in Omni-1, und es sind Gerüchte im Umlauf dass sie in geheimen Verhandlungen mit Omni-Tek verwickelt sind, während sie gleichzeitig starke Verbindungen zu den Sentinels und den Knights aufrecht halten.
    Ihr momentaner Anführer, Xeavier Humbold, ist ein junger Mann in den frühen Dreißigern, der als Sohn eines erfolgreichen Handelsmoguls aufgewachsen ist.
    Sein Vater, obwohl er auf Rubi-Ka als ein Claner angekommen ist, startete ein florierendes Unternehmen, welches off-world Versorgungsgüter an sowohl Clan- als auch an Omni-Tek Aussenposten lieferte.
    Obwohl seine Geschäfte mit OT-Versorgungsoffizieren unter der Hand abliefen hielt ihn seine Reputation als guter Geschäftsmann am Geld machen und - viel wichtiger - am Leben.
    Xeavier wuchs mit den Reisen zu diesen Basen auf und übernahm so später viele der Versorgungslinien von seinem Vater, als er begann auf eigenen Beinen zu stehen.
    Da er in den ganzen OT und Clan Aussenposten viele Personen kennt, die er Freund nennen kann, strebt er danach, dass sie sich trotz ihres blinden Hasses auf einander endlich zusammenfinden können.
    Durch seine Aktionen in diesem Bestreben wurde er von Ruth Montezuma, der Anführerin von New Dawn, entdeckt. Sein Talent und Enthusiasmus wurden schnell bemerkt, und so stieg er in den Reihen schnell zu einem ihrer vertrautesten Beratern auf. Viele spekulieren - ganz nebenbei bemerkt - auch, dass er früher oder später einmal in ihrem Bett gelandet sei.

    Gedanken zum Council of Truth:
    Es ist kein Geheimnis, dass New Dawn als Clan selbst immer an eine diplomatischen Lösung des Konfliktes zwischen Omni-Tek und den Clans geglaubt hat. Xeavier wird allerdings mehr als ein aufmerksamer Beobachter auftreten, um die Stimmung und Struktur im sich entwickelnden Council kontrollieren zu können. Wenn, dann wird er seine Stimme im Namen seiner Anführerin Ruth Montezuma, welche seit der letzten überstürzten Auflösung des Councils immer noch untergetaucht ist, erheben.

  8. #8

    Eco Warriors

    Eco Warriors
    Politik Radikale Ansichten. Unentschlossen im Clan/Omni Konflikt
    Führer: Eco Red, lvl 150 Solitus Martial Artist
    Ort : Aegan, Rising Sun
    Hintergrund
    Die Frage wo die Eco Warriors im Konflikt stehen wäre die falsche Frage. Sie haben keine Haltung dazu, da sie denken, dass sowohl die Clans, als auch Omni-Tek - und in diesem Fall auch die Neutralen - Rubi-Ka allesamt verlassen sollten.
    Die Eco Warriors sind eine Extremistengruppe die ihrem exzentrischen Anführer, bekannt als 'Red', folgen und sind wohlbekannt für ihre - angebliche - Einführung von Rhino-Men Populationen in die Wildnis Rubi-Kas..
    Für Red und die restlichen Warriors ist Rubi-Ka eine heilige Stätte, und die Besetzung des Planeten durch Omni-Tek ist für sie nichts geringeres als ein Sakrileg.
    Durch die Öffnung der Portale in die Shadowlands wurde Red nur in seiner Sache ermutigt. Sein Argument ist, dass die Shadowlands nur ein Vorgeschmack dessen sind, was Omni-Tek Rubi-Ka bringen wird: Der buchstäbliche Zerfall von Rubi-Ka selbst.

    Gedanken zum Council of Truth
    "Die einzige Chance, die jeder Claner hat um Rubi-Ka zu verändern,"sagte Red einst vor dem Council, "ist es zu verlassen".
    Die Eco Warriors sind nur aus einem Grund ein Teil des Councils. Weil sie ihn ihm eine hervoragende Möglichkeit sehen, ihre Ansicht zu vertreten: die einzige Hoffnung für Rubi-Ka ist der Umzug aller zu anderen Planeten.
    Die Eco Warriors finden ausserdem Trost in der Beziehung, die zwischen den Clans und den von den Eco Warriors sehr respektierten Redeemed besteht.

    Einstellung zu den anderen Clans
    Gaia:
    Die Eco Warriors sind offensichtlich sehr stark mit Gaia, dem anderen radikalen umschweltschützenden Clan, verbunden. Während sie nicht völlig mit ihren Zielen übereinstimmen, sind sie offensichtlich beide der Meinung, dass der Planet geschützt werden muss. Auch wenn Red denkt, dass es naiv ist zu glauben, dass man einen Planet schützen kann, während man auf ihm lebt und nach Notum fördert.

    New Dawn:
    Die Eco Warriors wollen nichts von einer diplomatischen Lösung des Konflikts wissen, da sie denken, dass eben eine solche Einigung die Clans und Omni-Tek nur ermutigen würde auf diesem Planeten zu bleiben und ihn kontinuierlich weiter zu zerstören.

    Terra Firma:
    Die Eco Warriors haben keine Zeit für Politik, und eben deswegen denken sie, dass Terra Firma nur ihre Zeit damit verschwendet.

    The Knights of Avalon:
    Die Eco Warriors respektieren die Ehre und Loyalität der Knights und halten sie für einen vernünftigen Clan.

    The Pilgrims:
    Die Eco Warriors denken, dass die Bemühungen der Pilgrims - nämlich die Hilfe von Reisenden in der Not - die Leute nur ermutigt auf dem Planeten zu bleiben. Die Eco Warriors halten die Behauptung der Pilgrims eine besondere Bindung an dem Planeten zu haben für Unfug. Ihrer Meinung nach kann keiner wirklich mit dem Planeten verbunden sein und gleichzeitig es für eine gute Idee halten, ihn zu bewohnen und nach Notum zu fördern.

    The Sentinels:
    Die Eco Warriors respektieren die Macht der Sentinels, und haben begriffen, dass sie nur dann eine Chance haben die Depopulation des Planeten in die Tat umzusetzen, wenn sie die Hilfe von Mr. Silverstone haben.

    The Unionists:
    Die Eco Warriors halten die Unionists für einen der Hauptfaktoren in der Fortführung des Abbaus und dadurch der Zerstörung des Planeten. Deswegen haben sie kein Interesse daran, sich mit ihnen zusammenzuschliessen.

    Vanguard:
    Am heftigsten widersprechen sie den Vanguards ,da sie glauben, der Vanguard Clan beutet den Planeten nur für seine eigenen Interessen aus, und nimmt dabei sogar dessen Zerstörung in Kauf.

  9. #9

    Gaia

    Gaia
    Politik: Radikale Ansichten. Pro-Frieden im Omni/Clan Konflikt.
    Anführer: Schwester Elsabet, level 150 Solitus Meta-Physikerin.
    Ort: Unbekannt.
    Hintergrund:
    Gaia gab den Konflikt mit Omni-Tek schon vor langer Zeit auf und kam auf die Idee, dass es das beste wäre, wenn sie einen anderen Bereich des Planetens terraformen würden, um dort friedlich und ohne mögliche Störungen durch Omni-Tek leben zu können.
    Das einzige Problem dabei ist, Gaia ist nicht annähernd groß genug, um die benötigten Resourcen selbst zu sammeln. Und hier kommt das Council ins Spiel.
    Während Gaia die Meinung vertritt, das Council wäre auf diesem Teil Rubi-Kas unnötig, versteht Elsabet, dass sie die anderen Clans von der Notwendigkeit der Entwicklung dieses "Garten Edens" überzeugen muss. Obwohl sie gegen den Krieg ist, denkt sie ausserdem, dass Omni-Tek den Clans Geld und Ressourcen schuldet.
    Gaia ist davon überzeugt, dass die Entwicklung ihres "Gartens" mit den Ressourcen die sie von Omni-Tek und von den anderen Clans bekommen könnten mehr als möglich wäre.
    Ausserdem versucht Gaia beherzt die Wichtigkeit des Umweltschutzes und des Respekts vor der Natur von Rubi-Ka allen Bewohnern des Planeten zu verdeutlichen.

    Gedanken zum Council of Truth
    Für Gaia ist das Council eine Ressource die sie anzapfen um ihren Garten Eden auf der anderen Seite von Rubi-Ka erstellen zu können.
    Abgesehen davon hält Gaia das Council für einen Haufen naiver Clans, die denken sie könnten die Welt verändern - und am Ende jedoch daran scheitern werden überhaupt etwas zu bewegen.

    Einstellung zu den anderen Clans
    Eco Warriors:
    Während Gaia die Eco Warriors für ihren Wunsch den Planeten zu schützen respektiert denken sie doch, dass sie ein wenig zu radikal sind. Ausserdem ist ihr Plan den Planeten zu verlassen in Gaias Augen fehlgeleitet.

    New Dawn:
    Während Gaia genau wie New Dawn den Frieden mit Omni-Tek wünscht und gleichzeitig dem Konflikt aus dem Weg geht, denken sie doch ,dass Omni-Tek den Clans niemals komplett kleinbei geben wird.

    Terra Firma:
    Gaia kann Terra Firma nicht leiden, da sie nach nichts anderem als politischer Macht streben. Etwas, das nicht einmal ansatzweise im Interesse von Gaia liegt.

    The Knights of Avalon:
    Gaia denkt dass die Ideale der Knights die Wichtigkeit der Umwelt ignorieren. Abgesehen davon missfällt ihnen die Unentschlossenheit der Knights, wenn es um den Konflikt geht.

    The Pilgrims:
    Gaia hegt großen Respekt für die Pilgrims. Zum einen für ihre aufopferungsvolle Bereitschaft anderen zu helfen, und zum anderen - weitaus wichtiger - für ihre selbstproklamierte Bindung an den Planeten selbst.

    The Sentinels:
    Heimlich respektiert Gaia die Sentinels und würde es gerne sehen, wenn sie mit ihnen in ihrem Garten Eden - Projekt gemeinsame Sache machen würden, da sie glauben, dass die Sentinels unentbehrlichen Schutz garantieren würden.

    Die Unionists:
    Gaia ist strikt gegen die Bemühungen der Unionists. Zum einen wegen ihrer Begierde den Konzern im offenen Kampf zu bekämpfen, und zum anderen wegen dem Konflikt zwischen den Idealen der beiden Clans, wenn es um den Erhalt des Planeten geht. Denn die Unionists sind hauptsächlich Minenarbeiter und scheren sich damit nicht wirklich um die Umwelt.

    Vanguard:
    Genauso wie sie Terra Firma misstrauen, misstrauen Gaia den Vanguards wegen ihrem Streben nach Macht. Und das, obwohl Vanguard - anders als Terra Firma - eigentlich eher nach Geld strebt.

  10. #10
    15. August, 29480

    In einer zweiten dramatischen Wandlung, die das Council of Truth heute innerhalb weniger Stunden betraf, hat der einst militante Eco Warriors Clan überraschenderweise von der Gewalt abgesprochen, und angekündigt, dass der Gaia Clan offiziell in die Eco Warriors integriert werden würde.

    Eco Warriors Wortführer Hedric Fauge hat das folgende Statement gegeben: "Der heutige Tag markiert eine neue Ära der friedlichen Koexistenz auf Rubi-Ka. Heute, meine Brüder und Schwestern, Bürger von Rubi-Ka, legen wir unsere Waffen als eine Geste des Friedens zu unserer Mutterwelt nieder. Wir haben gesehen, dass die Pfade des Krieges nur die Grundfesten dessen schädigen, was unser Glaube uns schützen lassen will. Wir werden nicht länger die Welt schädigen, die uns trägt."

    "Das heisst nicht, dass keine Arbeit mehr nötig ist. Rubi-Ka ist immer noch durch die Teilung und den Krieg zerrissen, und wir, gestärkt in unseren Entschluss und nun unterstützt durch unsere Freunde von der Gaia Familie, werden danach streben, dass die Feindseligkeiten auf dem Planeten ein Ende finden ,damit alle in Frieden leben können."

    Schwester Elsabet, die Anführerin von Gaia, wiederholte die Worte ihrer neuen Verbündeten. "Mit den Eco Warriors haben wir das perfekte Heim gefunden. Zusammen sind wir eine stärkere Kraft für den Frieden, als als geteilte Stimmen. Wenn wir zu dem Schluss kommen ,dass der Konflikt nicht gut für das Wohl des Planeten sein kann, und glauben finden an einen friedlichen und demokratischen Prozess, wo die Eco Warriors einst noch die Waffe favorisierten, dann besteht Hoffnung für alle."

    Die Neuigkeiten, dass sich Gaia im Endeffekt aufgelöst hat, kam diesen Nachmittag als Schock für die meisten Clanischen Beobachter. "Ich bin sicher, einige der wahren Idealisten werden die ursprüngliche Gaia Charta aufrechterhalten", beobachtete Leco Raitham, Professor der Politik am Tir Zentrum für Politik, "aber sie existieren nicht mehr als bedeutende Clanstruktur. Ich würde erwarten, dass die Friedensbewegung einen signifikanten Stoß mit dem Zustrom in die Reihen der Eco Warriors bekommen würde. Ob das allerdings in einem größeren Einfluss in das zunehmend militantere Council endet, muss sich erst zeigen."

    Es ist ebenso verständlich, dass einige Elemente innerhalb der Eco Warriors mit der neuen Richtung des Clans unzufrieden sind, und geschworen haben, dass sie ihre Waffen nicht niederlegen werden. Es wird allerdings geglaubt, dass sie nur eine sehr kleine Minderheit darstellen.


    Newsflash:
    Der letzte Auftritt von Eco Red und den etwas extremistischeren Warriors beinhaltete die Stürmung des Council of Truth Towers und das werfen von Wasserbomben mitten in die Versammlung. Sein einziges Statement war das kommentarlose Zeigen des Mittelfingers. Dann sind sie wieder verschwunden.

    Die neue Anführerin der Eco Warriors ist Kisra Delus.
    Eine ältliche charmante Solitus.

  11. #11

    Pilgrims

    Pilgrims
    Politik: Gemäßigte Ansichten, pro-Frieden im Clan/Omni-Konflikt
    Anführer: Kreista Tobarl, Level 200 Nanomage Nanotechnician
    Ort: Sie haben kein fixes Hauptquartier. Nomaden. Haben mittlerweile praktisch geschlossen die terrageformten Gebiete verlassen. Nicht mehr im Council aktiv.
    Hintergrund :

    Die Pilgrims nennen seit jeher die unzivilisierten Gebiete Rubi-Kas ihre Heimat. Bei ihren Wanderungen retten sie regelmäßig Neutrale oder Claner, die sich plötzlich einem gefährlichen Tier gegenübersahen, oder sich ohne Vorräte zu weit nach draussen in die Wüste getraut haben. Kreista war eine derjenigen, die gerettet wurden. Ungewollt hat sie so ihre wahre Bestimmung gefunden, denn sie hatte in ihren mittleren Jahren Mann und Kinder in Newland City zurückgelassen, als sie eine Art "Ruf" verspürte, der sie zwang in die Wildniss von Rubi-Ka zu ziehen. Dort wurde sie schliesslich zu Tode erschöpft von einer Gruppe Pilgrims gefunden, die ihren unerklärlichen Bezug zu dem Land nicht nur verstanden, sondern auch nachfühlen konnten. Durch die Bekanntschaft mit diesen Leuten zog es sie beinahe augenblicklich in den Schoß der Pilgrims - ihre neue Familie.


    Gedanken zum Council of Truth:
    Die Pilgrims sind auf der Suche nach Wissen und neuen Entdeckungen rund um die Welt Rubi-Kas. Ihre Wissbegierigkeit nach neuen Dingen und Plätzen lassen ihre Mitglieder die Wildnis des Planeten von Norden nach Süden durchstreifen.
    Aus diesem Grund sind sie unzufrieden mit Omni-Tek und all seinen Regulierungen. Diese nehmen ihnen die Freiheit, ihre Wanderungen so gestalten, wie sie es gerne hätten. Der schwierige Zugang zu Omni-Tek Gebiete betreffendes Wissen ist einer der Hauptpunkte, die sie vor dem Council aufbringen werden

  12. #12
    15. August, 29480.

    Der Pilgrims Clan hat heute angekündigt, dass sie das Council of Truth und die gesamte Rubi-Ka'ische Gesellschaft geschlossen verlassen. Ihre Anhänger wurden gestern von der Clanführung über den Plan, der alle Pilgrims permanent in die Outzones verlegen wird, informiert.

    Die Pilgrims haben immer schon davon geredet, dass es noch größere Mysterien auf Rubi-Ka gibt, als bis jetzt entdeckt wurden. Jetzt sehen sie sich versucht ihre Theorien mit einer ausgiebigen Erkundung der nicht-terrageformten Gebiete des Planeten zu beweisen.

    Kreista Tobarl, die Anführerin der Pilgrims, hat sich an den Clan wahrscheinlich über einer selbst aufgezeichneten Nachricht, welche diesen großen Schritt erklärte, gewendet. Unsere Quellen sagten, dass sie die "fortschreitende Ernüchterung, was politische und militärische Entwicklungen auf Rubi-Ka angeht" als den Hauptgrund für diese drastische Aktion sieht. Ebenso hat sie angedeutet, dass die Pilgrims alle offiziellen Verbindungen mit den Clans unterbrechen würde, ebenso wie sie gesagt hat, dass sie sich selbst nicht mehr als "Claner" bezeichnen.

    "Wir sind Kinder des Kosmos", erklärte ein prominenter Repräsentant der Pilgrims, "Die Fraktionen und Stigmas, die uns von der Gesellschaft auferlegt wurden, bedeuten uns nichts mehr länger. Wir werden eins mit dem Planeten sein, wie es schon immer unsere Bestimmung war."

    Einige Quellen weisen darauf hin, dass einige Pilgrim Mitglieder bereits angefangen haben die größeren Städte zu verlassen. Unbestätigte Berichte behaupten, dass mindestens drei große Karavanen Pilgrim Transporter beim Verlassen der bevölkerterten, terrageformten Territorien bereits gesichtet worden wären.

  13. #13
    20. August, 29480 - Old Athen

    Der Clan der Pilgrims hat sein kürzliches Versprechen, das Verlassen der bevölkerten Gebiete Rubi-Ka's, gestern eingelöst. Mehrere Gruppen verliessen Clan Städte auf der Suche nach neuen Antworten in den nicht-terrageformten Gebieten - oder "Outzones" - des Planeten.

    Pilgrim Visionär "Faroas" hat in Old Athen ein Kontingent Pilgrims auf ihre neuen Reise angeführt. "Wir sind ziemlich aufgeregt in die Fußstapfen unserer Vorväter zu treten und so wieder einmal einen neuen Weg für unsere Leute zu betreten. Trotzdem sind wir natürlich betrübt darüber, dass wir Heimat und Freunde zurücklassen müssen."

    "Aber das sind die Opfer die wir bringen müssen, wenn wir unsere Bestimmung erfüllen wollen, mehr über den Planeten zu lernen", sagte Faroas.

    Die Bürger Old Athens waren durch den Aufbruch der Pilgrims etwas verwirrt. Einige waren sogar von dem, was sie als "Im Stich lassen" der Clans und des Councils of Truth sahen, regelrecht bestürzt.

    "Wir sehen nur von dem Glauben ab, dass die einzigen Antworten auf diesem Planeten in den terrageformten Gebieten, die wir bereits durchstreift haben, gefunden werden können.. Um neue Antworten zu finden muss man über die bereits bekannten Grenzen treten."

    "Die neuen Gebiete nicht zu erforschen wäre das Akzeptieren der momentanen Welt als fertiges Produkt. Wir sehen ihn ( den Planeten ) als ein sich kontinuierlich entwickelndes Wesen. Genauso müssen wir uns mit ihm weiterentwickeln.", erklärte uns Faroas.

    Als wir ihn zu der Entscheidung, die Clans und das Council of Truth zu verlassen, befragten, antwortete der Visionär, "In diesem neuen Zeitalter des Konflikts zwischen den Clans und Omni-Tek, mit einem Council of Truth, das immer feindlichere Ansichten zu der Krise annimmt, sehen wir unseren Wunsch nach Frieden in den Rufen nach weiteren militärischen Aktionen untergehen. Das ist etwas, was wir einfach nicht unterstützen können."

    Während nur wenige Bürger das Überleben in den Outzones für möglich halten, haben die Pilgrims die Reputation ihrer Vorgänger als Inspiration. "Die Pilgrims überlebten für viele, viele Jahre in den Wüsten um Newland. Das ist nur eine weitere Herausforderung für uns und wir werden sie überleben."

    Die achtjährige "Mattia", deren Eltern Pilgrims sind, hat bis jetzt nur sehr wenig von der Welt ausserhalb Old Athens gesehen. Trotzdem scheint sie äusserst begeistert von dem Plan zu sein, auch wenn es darum geht alles hinter sich zu lassen.

    "Der Visionär nimmt uns auf eine lange Reise mit. Er sagt uns aber auch, dass wir für immer glücklich sein werden, wenn wir erst einmal angekommen sind.", sagte sie. Als wir sie danach gefragt haben, was sie am meisten von Old Athen vermissen würde, antwortete sie, "Die Bronto Burger! Ich mag sie ganz doll, aber Dad sagt, wir werden wohl etwas anderes zum Essen an Sonntagen finden..."

    Sie verließen die Stadtgrenzen mit wenig Trara und sicherlich gut auf eine lange Expedition vorbereitet. "Wir haben unzweifelhaft einen weiten Weg vor uns. Aber mit jedem Schritt, den wir gehen, kommen wir unserer Bestimmung, unseren Platz auf diesem Planeten zu finden, näher." merkte Visionär Faroas noch an.

    "Die Antworten sind irgendwo da draussen. Um sie zu finden müssen wir über die Grenzen gehen."



    [ooc]
    So, damit sind die Pilgrims kein "legaler" Legacy-Clan mehr, was das Council of Truth betrifft.
    Ich möchte sie allerdings nicht aus dem Geschichtsbuch streichen, und da die Arbeit schon zum größten Teil gemacht war, veröffentliche ich das hier auch einmal.
    Die Ideale der Pilgrims können ja weiterleben, eventuell findet sich auch jemand, der sich daran für seinen Char ein Vorbild nehmen möchte, bzw ein Char nimmt es sich einfach *g*, allerdings kann man sich als Organisation NICHT mehr den Pilgrims anschliessen, da sie dem CoT und dem Rest von Rubi-Ka, sowie Clan an sich, den Rücken gekehrt haben.
    Wer unangeschlossen bleibt kann sich allerdings, wie schon gesagt, ein Beispiel an ihnen nehmen. Allerdings nicht "im Namen der Pilgrims" oder solche Spässe.
    [/ooc]

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